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Best of Twitterlesung bei der re:publica 2010

Bevor ich in den nächsten Tagen einen wirklich ernsten Beitrag zur re:publica schreibe, hier noch meine zwei Lieblingstweets von der Twitterlesung.

Die Berlin-Frisur

Ich fühl’ mich heute so Berlin. Warum? Weil ich heute die Frisur trage, mit der Berlinerinnen im Frühjahr 2010 herumlaufen. Gesehen auf den Straßen der Metropole sowie auf der re:publica, geschätzte 258 mal. Ich nenne das übrigens “Schlaf- und Erholungsdefizit-Frisur”: ein berechnet (naja, in meinem Fall nicht) lockerer Haarknoten, gerne auch mit Haarband als Zugabe.

Das Bild ist übrigens einer der ersten Treffer meiner Flickr-Suche nach “Berlin Streetstyle”. Und der Rest zeigt’s auch schon. Üblicherweise habe ich in Berlin dezente Minderwertigkeitskomplexe, weil ich nicht so hip bin wie die Frauen hier. Karottenhosen und Männerschuhe sind mir jedoch Gott sei Dank zu hip.

Übrigens: Inhaltliches von der re:publica folgt bald hier, sobald ich mein Schlaf- und Erholungsdefizit überwunden habe!

Volksverblödung durch Medien

Freitagnacht, auf dem Heimweg von der re:publica 2010 Abschlussparty.

Taxifahrer: “Und, sind Sie auch ne Bloggerin?”

Lisa: “Hmm, ein bisschen…”

Taxifahrer: “Worüber schreiben Sie denn? Politik?”

Lisa: “Nein… Medien, Alltägliches und so..”

Taxifahrer: “Na das ist doch auch was Politisches, diese Volksverblödung durch die Medien”.